Willkommen bei den Therapiebegleithunde-Ausbildungen des ÖBdH!

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Lesehund

Infos zu den LESEHUNDEn

Weltweit gibt es zahlreiche Vereine, mit über tausend Lesehund-Teams, die regelmäßig Schulen und Büchereien besuchen.
Lehrer und Schulleiter bestätigen in zahlreichen Berichten sowie Studien, dass Besuche für Kinder mit Leseschwäche eine große Hilfe sind.
Nicht nur das Vorlesen, wirkt sich positiv auf das Schulerlebnis aus, auch in anderen Fächern bemerken Lehrer eine positive Wirkung auf dasgrundsätzliche Interesse am Unterricht. Schüler lernen durch den Kontakt mit Hunden und evtl. daraus entstehenden Freundschaften einen wichtigen Teil unserer westlichen Kultur kennen. Nicht wenige Übergangs-Schüler bauen dabei Ängste oder Abscheu gegenüber Hunden ab.

Lesehunde können Kindern helfen

  • bessere Noten in der Schule zu bekommen,
  • Freude am Bücher lesen zu entdecken,
  • ihre Lesefähigkeiten zu verbessern,
  • die Angst vorm Vorlesen zu verlieren,
  • Selbstsicherheit im Umgang mit Hunden, aber auch mit Mitmenschen zu erlangen.

 

Wie hilft ein Lesehund?

  • Lese-Hunde kommen in regelmäßigen Abständen in Schulen, Büchereien oder andere Einrichtungen, um Kindern Hilfe beim Lesen zu bieten.
  • Kinder lesen dem Lesehund aus geeigneten Büchern vor.
  • Das Kind entwickelt beim Vorlesen eine Beziehung zu „seinem“ Lesehund.


Warum ein Lesehund?

  • Weil es Spaß macht, einem Hund vorzulesen. Er hört zu und kritisiert nicht!
  • Weil es dem Kind guttut, den Hund zu streicheln und seine Nähe zu spüren.
  • Weil Ängste und Hemmungen, die durch Misserfolge beim Vorlesen in der Schule entstehen, abgebaut werden können.


Fortbildung Lesehund

In Vorbereitung

Dabei werden alle Themen rund um das Thema Leseförderung mit Hund systematisch behandelt:

  • die Entwicklung der Lesefähigkeit des Kindes,
  • warum Kinder in der Schule versagen,
  • wie ein Lesehund hilft,
  • Aspekte des Tierschutzes,
  • was von Hund und Besitzer verlangt wird,
  • Schule und Schüler,
  • der Lesehund in der Bücherei
  • geeignete Literatur.
  • uvm.

Hinweise:

Um an der Fortbildung beim ÖBdH teilnehmen zu können, muss der Hund Nachweise über seine Ausbildungen vorweisen:
Messerli geprüfter Therapiebegleithund und
Grundgehorsamsprüfung.

Ansprechpartnerin:

Sabrina Huber